Das Enneagramm – das Persönlichkeits- und Prozessmodell

Meeet-West, Dienstag, 21.02.2017, 18:00 Uhr:

ICF Chapter Abend: Diesmal mit Sabine Lipski

 

wir möchten Sie/Euch herzlich einladen zum Treffen des ICF-Chapters Berlin am Dienstag den 21. Februar 2017 von 18:00 bis 21:00 Uhr. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit für aktives Networking und Gespräche.

 

Das Enneagramm – das Persönlichkeits- und Prozessmodell (nicht nur) für Führungskräfte

Führen bedeutet für jede Führungskraft etwas anderes: je nach Charakter, Haltung, Persönlichkeitsstruktur und intrinsischer Motivation wird unterschiedlich geführt. Was für die Eine zielführend ist, muss für den Anderen noch lange kein Erfolgsrezept sein.

Das beste Beispiel dafür sind Fußballtrainer – Menschen, die mit zum Teil extrem unterschiedlichen Stilen führen, deren Ergebnisse jedoch dieselben sind: sie führen ihre Mannschaften zum Erfolg. Man denke nur an Jürgen Klinsmann und Felix Magath.

Mit dem Modell des Enneagramms lassen sich 9 verschiedene Menschentypen und damit auch 9 unterschiedliche Führungsmuster ableiten. Über die Synchronisierung des eigenen Selbstbilds mit dem Fremdbild der anderen unterstützt das Modell dabei, den persönlichen Führungsstil zu entwickeln, Mitarbeiter_innen zu verstehen, passend zielgerichtet zu fördern und zu fordern.

Ziele/Nutzen für die Teilnehmer_innen

  • Kenntnis über das Enneagramm
  • Kennenlernen der 9 Typen
  • Führungsstärken der einzelnen Persönlichkeitstypen
  • Entwicklungsmöglichkeiten der einzelnen Typen
  • Impulse zum eigenen (Führungs)typ

Lektüre zur Einstimmung

Authentisch führen von Martin Salzwedel und Ulf Tödter, Key to see: Menschenkenntnis ist der Schlüssel zu gelingenden Beziehungen von Mira Mühlenhof

 

 

EnneagrammSabine Lipski ist Expertin für Teams sowie für Natur-Coaching und Beratung von KMUs. Nach ihrer ersten Laufbahn als Ingenieurin fand sie ihre neue Herausforderung in der Gestaltung des zwischenmenschlichen Miteinanders – insbesondere im Bezug auf Persönlichkeitstypen. Heute begleitet sie als Coach und Beraterin Teams und Einzelpersonen, Unternehmen, Führungskräfte und Mitarbeiter_innen bei ihren beruflichen und persönlichen Entwicklungen, bei einer Umorientierung oder Umgestaltung ihres Unternehmens.

 

Agenda für den 21. Februar 2017:

18.00 Workshop: Das Enneagramm – das Persönlichkeits- und Prozessmodell (nicht nur) für Führungskräfte
20.00 Networking

 

 

Kosten (werden am Abend bar entrichtet):

Der Abend kostet
für ICF Vollmitglieder € 10,
für Mitglieder von ICF Global € 15
und für Gäste € 20.

 

Anmeldung unter:

icf-berlin@coachfederation.de

Telefon: +49 (30) 55231081

Der Abend ist CCE (Continuing Coach Education) zertifiziert.

Wenn Sie jemanden kennen, der sich für dieses Thema interessiert, leiten Sie diese Einladung gern weiter.

 

Veranstaltungsort:
Meeet-West
Konstanzer Straße 15a
10707 Berlin Wilmersdorf

 


ICF International Coaching FederationDie International Coach Federation (ICF) wurde 1995 in den USA gegründet und ist heute mit mehr als 27.500 Mitgliedern (Stand Juni 2015) in 132 Ländern, weltweit, die größte Non-Profit-Vereinigung professioneller Coachs. ICF Deutschland gibt es seit 2001, mit derzeit rund 350 Mitgliedern.

Wir sehen uns als Qualitätsmarke für Coaching, speziell im deutschen Markt, wo es eine verwirrende Vielzahl von Coachs, Ausbildungen und Zertifizierungen gibt. Hier braucht es aus unserer Sicht eindeutige Richtlinien, um zu erkennen, was ein guter bzw. professioneller Coach ist.

Das Berliner Chapter des ICF organisiert einmal im Monat ein Get-Together in Berlin, bei dem neben dem informellen Austausch die regelmäßige Weiterbildung (Continuing Coaching Education) der Coachs steht. Diese Angebote sind zudem verpflichtender Bestandteil für all diejenigen, die eines der ICF Zertifikate inne halten (ACC, PCC oder MCC). Für die Auffrischung eines ICF Zertifikates ist der Nachweis von mindestens 40 CCEU´s innerhalb von drei Jahren notwendig.

 

 

Bildnachweis: Titelbild: ICF , Portraits verwendet mit freundlicher Genehmigung von Darshana Borges

Details

21. Februar 2017