Hygiene bei Meeet in Zeiten von Corona

Meeet ist ein gepflegter, interessanter und sicherer Ort für Besprechungen, Coachings, Workshops und Seminare. Das war schon immer unser Anspruch, seit wir in 2013 mit dem ersten Meeet begonnen haben.

Insbesondere seit wir Pausenverpflegungen und Catering in Meeet anbieten, spielt Hygiene eine noch wichtigere Rolle. Und doch haben wir in Zeiten von Corona unsere gesamte Hygienestruktur mit dem Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts noch einmal überarbeitet und alle Mitarbeiter:innen auf einen einheitlichen hohen Standard eingeschworen. Hier stellen wir unsere Hygienevorschriften zusammen.

Wer krank ist, bleibt zuhause

Das war schon immer unser Credo, weil wir weder unsere Mitarbeiter:innen noch unsere Kund:innen mit irgendwelchen Infektionen anstecken möchten. Das gilt natürlich besonders für alle Symptome, die auch nur im Entferntesten an Covid-19 Erkrankungen erinnern.

Hände waschen!

Wir waschen laufend (und mit Seife) unsere Hände – sobald wir von draußen nach Meeet kommen, sobald wir beginnen, uns um Pausenverpflegung und Catering zu kümmern, und immer wieder zwischendurch. Diese Regeln haben wir jetzt in 2020 noch einmal deutlich mit allen Mitarbeitenden besprochen. Wir benutzen keine gemeinsamen Stoffhandtücher mehr, sondern trocknen unsere Hände mit Handtuchpapier.

Social Distancing

Auch wenn es uns schwer fällt – wir reduzieren das Händeschütteln, Umarmen und den direkten Kontakt zwischen uns, unseren Kund:innen und Teilnehmer:innen, um die Risiken einer gegenseitigen Infektion zu vermeiden.

Wir desinfizieren

Unsere Wasserflaschen (in denen wir unser gefiltertes und gesprudeltes Wasser abfüllen) landen nach jeder Leerung in der Spülmaschine und werden heiß gespült. Darüber hinaus desinfizieren wir die Flaschen – obwohl sie nur mit frischem gefilterten Wasser befüllt werden – regelmäßig auch innen. Dies gilt selbstverständlich auch für unsere Sprudler und Wasserfiltersysteme.

Händedesinfektionsmittel steht in beiden Häusern sowohl Kund:innen als auch Mitarbeitenden zur Verfügung.

Wir tragen Handschuhe

Bei der Zubereitung von Pausenverpflegungen und anderem Catering tragen wir Hygiene-Wegwerfhandschuhe.

Obst wird portioniert

Damit man nicht als Teilnehmer:in eines Seminars beispielsweise einzelne Trauben einer großen Rispe „herausoperieren“ muss (und damit möglicherweise auch Trauben berührt, die dann ein anderer isst), teilen wir diese in handhabbare Portionen auf.

Wir schneiden vereinzelt Ananas und anderes Groß-Obst auf, das die Teilnehmenden dann mit Einweg- Holzspießchen oder Buffetzangen von der Obstplatte nehmen können. Auch Beeren (Heidelbeeren, Himbeeren usw.) werden immer mit einem Löffel serviert, so dass jede:r eine kleine Anzahl Beeren nehmen kann, ohne andere zu berühren

Handobst (Äpfel, Birnen, Pflaumen usw.) waschen wir natürlich – wie alles Obst. Darüber hinaus steht immer ein Obst-Schälmesser zur Verfügung, so dass die Teilnehmenden selbst entscheiden können, ob sie das Obst geschält oder direkt verzehren.

Kekse

Kekse, Gebäck und andere Süßigkeiten werden mit passendem Vorlegebesteck serviert: Tortenheber, Servierzangen, Einweg-Holzspießchen usw. Wir bieten darüber hinaus eine kleine Menge abgepackter Kekse und Müsliriegel an.

Lunch / Dinner

Wir arbeiten ausschließlich mit professionellen Caterern zusammen, die mit Vollküchen ausgestattet sind und dadurch regelmäßig vom Gesundheitsamt kontrolliert werden.

Reinigung

Unser Reinigungspersonal ist in unser Hygiene-Regiment eingewiesen und agiert entsprechend. Insbesondere werden alle Flächen, die von mehreren Personen oft angefasst werden (Türklinken, Lichtschalter, WC-Drücker, Seifenspender, Wasserhähne usw.) regelmäßig mit einem bakteriziden und „begrenzt viruziden“ Reinigungsmittel gereinigt.

Wir sind sicher, dass diese Maßnahmen zu einer Reduktion des Risikos beitragen. Bei weiteren Fragen sind wir gern für Sie da.

Wenn Sie unser Hygienekonzept als PDF Datei herunterladen möchten, klicken Sie bitte hier

 

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